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Aktuelle Version vom 7. August 2005, 23:33 Uhr

Definitionen

  • wissen.de
    die Wissenschaft von den Pflanzen, Teilgebiet der Biologie. Die Pflanzenmorphologie (Lehre vom Bau) einschließlich der Anatomie (Organlehre), Histologie (Gewebelehre) und Cytologie (Zellenlehre) bedient sich weit gehend beschreibender und vergleichender Methoden. Die Pflanzenphysiologie (Lehre von den Funktionen) und Ontogenie (Entwicklungsgeschichte) arbeiten vor allem experimentell und kausalanalytisch. Die Pflanzensystematik bemüht sich, das Pflanzenreich aufgrund natürlicher Verwandtschaftszusammenhänge zu ordnen. Die Pflanzenökologie untersucht die Umweltbeziehungen der Pflanzen sowie ihre Anpassung an bestimmte Lebensräume. Die Pflanzengeographie (Geobotanik) untersucht die Gesetzmäßigkeiten der Pflanzenverbreitung auf der Erdoberfläche; sie umfasst die Floristik, die die Artenverteilung untersucht, und die Pflanzensoziologie, die die Pflanzengesellschaften erforscht. Die angewandte Pflanzenkunde befasst sich mit der Pflanzenzüchtung, der Phytopathologie (Lehre von den Pflanzenkrankheiten) und der Pharmakognosie (Lehre von den Heilpflanzen). Die Paläobotanik erforscht die Pflanzenwelt früherer Erdperioden.
  • Wikipedia über Botanik
  • E. Strasburger, Lehrbuch der Botanik, S. 1
    Botanik ist die Wissenschaft von den Pflanzen. Die Bezeichnung stammt von Diskorides aus dem 1. Jahrhundert, der darunter allerdings eine (Heil-) Kräuterkunde verstand. Tatsächlich bedeutet griech. botáne Gras, allgemein Futter- oder Nutzpflanze.

Geschichte


Die Forstwissenschaft bedient sich einiger Methoden der Botanik.